Sonntag, 1. November 2009

David in China- zweiter Teil

26.09-07.10.2009


Neben Beijing war Guilin(zusammen mit Yangzhou) der zweite Ort an dem ich mich in China laengere Zeit aufhalten wollte, weil er von anderen Reisenden sowie von Chinesen als schoenste Gegend Chinas beschrieben wurde. Ich schliesse mich an...

Und bin bei meinerAnkunft so froh endlich da zu sein, dass ich bereits auf dem Weg ins Hotel mein woechentliches Budget verprasse: Auf der Strasse spricht mich ein Typ an und obgleich man sich irgendwie angewoehnt recht souveraen alles abzulehnen, gelingt es ihm mich in ein Teehaus zu komplimentieren. Mit der Versicherung ein guter Sohn (bzw Bruder) zu sein, kaufe ich den teuersten Tee des ganzen Ladens und das wahrscheinlich auch noch zum doppelten Preis.

Ausserdem dreht mir der Typ noch ziemlich teure Eintrittskarten fuer eine chinesische Oper an, was sich aber noch am selben Abend als lohnenswerte Investition erweisen soll (ich hoffe das selbe vom Tee). In der Oper sitze ich zusammen mit zwei chinesischen Reisegruppen, sowie einigen europaeischen Maennern samt deren chinesischen Begleiterinnen im Zuscheuerraum und verfolge gespannt die Show.


Es wird fast nichts Gesprochen, dafuer aber Gesungen, Getanzt, Gezaubert und immer wieder unnachahmliche Akrobatik dargeboten. Was mir aber am besten gefaellt sind die Kostueme, sowohl des Affenstammes im Urwald als auch der Tiere einer Unterwasserwelt. Unbeschreiblich, aber definitiv empfehlenswert.


Zwei weitere Tage in Guilin verbringe ich in dem Versuch moeglichst wenig Geld auszugeben und halte mich uebrwiegend in Parks und am Li River auf. Dabei schreibe ich ein bischen fuer mich, was der Seele auch mal ganz gut tut.

Beim Wohltun faellt mir ein, dass ich in Guilin aussderdem noch meine erste Massage hatte. Das guenstigste Angebot versprach eine einstuendige Massage fuer umgerechnet zwei Euro. Was kann man da schon verlieren, dachte ich und vertraute mich einer Chinesin an, die mir vom Koerperbau eindeutig unterlegen war. Selbiges galt nicht fuer ihre Finger, mit denen sie mich eine geschlagene Stunde (gefuehlt eher zwanzigstuendige Busfahrt) quaelte. Tatsaechlich war das einzig gute an der Massge, dass sie irgendwann zu Ende war. Und zwar nicht weil dann eine irgendwie erzielte Entspannung einsetzte, sondern schlicht und ergreifend weil der Schmerz aufhoerte. Massage-Dumping-Angebote kann ich definitiv nicht weiterempfehlen.

Wohl aber die Flussfahrt auf dem Li River von Guillin nach Yangshuo. Die Landschaft (die ich normalerweise nur zu wuerdigen weiss, wenn man in ihr schwimmen, auf ihr rennen oder sie erklettern kann) ist so unglaublich schoen, dass sogar ich es wahrgenommen habe und fuer zwei Stunden sprachlos bewunderte.

Yangshuo liegt inmitten dieser Landschaft, ist aber als Stadt ein Fall fuer sich. Im Planet wird sie weniger als China beschrieben, denn als Teil der Backpackerworld und tatsaechlich war diese Stadt absolut auf Tourismus eingestellt (was man gut heissen oder nicht moegen kann- je nachdme was man sucht). Ich persoenlich folgte dem Tip von Maxx, der in den Tagen vor mir in Yangshuo sein Unwesen getrieben hatte und quartierte mich im "Mokey Janes Guesthouse" ein.

Gleich nachdem ich den Doormroom bezogen hatte (also Sachen aufs Bett schmeissen) , begab ich mich auf das Dach des Hotels. Denn von dort hatte man nicht nur einen schoenen Ausblick ueber die Daecher der Stadt, sondern auf dem Dach befand sich zudem die Bar, in der ich eine wichtige (von Maxx gestellte Aufgabe) zu erledigen hatte:

In der Bar wird ein Spiel gespielt, dass sich "Beer Pong" nennt und bei dem man ein shirt des Gasthauses gewinnen kann, wenn man gegen einen der Mitarbeiter gewinnt (Maxx hatte eines, was natuerlich enormer Ansporn war). Dazu stellen sich die Kontrahenten an den gegenueberliegenden Seiten eines etwa drei Meter langen Tisches gegenueber. Jeder hat vor sich sechs Becher stehen, die pyramidenfoermig angeornet sind und auf die der Inhalt einer 0,6 Literflasche Bier (pro Spieler) verteilt ist. Die Spieler versuchen dann abwechselnd mit zwei Tischtennisbaellen in die Becher des jeweils anderen zu treffen. Gelingt es einen der Baelle im Glas des anderen unterzubringen, muss der Besitzer des Bechers ihn trinken. Dies bringt ihn nicht nur dem Verlieren des Spiels naeher (wer keine Becher mehr hat, hat verloren und muss zudem noch die Becher des anderen trinken), sondern erschwert in der Summe auch eindeutig die Zielsicherheit beim eigenen Wurfversuch...

Meinen ersten Versuch an diesem ersten Abend verlor ich gegen Daran, der als Backpacker angekommen, bereits seit geraumer Zeit in der Bar auf dem Dach arbeitete (und es dabei zu einiger Expertiese im Beer Pong gebracht hat). Ohne zu spielen trank ich einige weitere Bier und ohne es so wirklich zu merken, war ich letztlich ziemlich betrunken, was sich in Gesellschaft anderer Backpacker nur zu leicht ergibt.

In dem Versuch nicht in die getorkelten Fussstapfen von Maxx zu treten, der all seine Abende auf dem Dach verbracht hatte, organisierte ich gleich am naechsten Morgen ein eigenes Projekt. Daniel (unter anderem Mongol Rally) unterrichtete naemlich seit einiger Zeit Englisch an einer Schule in Yangshuo und ich bat ihn mich am Abend mit zu dieser Schule zu nehmen.

Zuvor lieh ich mir ein Fahrrad und startete eine ziemlich wilde Tour, auf der ich erstens meinen Alkohol verlieren, auf der ich zweitens einige didaktische Plaene fuer meinen abendlichen Unterricht schmieden und nicht zuletzt soviel als moeglich von der Landschaft sehen wollte.
Alle diese Ziele schienen in Anbetracht meiner Verfassung zwar etwas hochgegriffen, sollten sich auf unuebliche Weise aber erfuellen. So verlor ich naemlich, im Kopf noch ziemlich durcheinander, bereits nach wenigen Kilometern die Orientierung. Im tapferen Pantomimenspiel fragte ich von Siedlung zu Siedlung nach dem Weg (wurde spaeter im dunkelsten Hinterhof zum Essen eingeladen) und gelangete auf den verschlungensten Wegen letztlich wieder auf eine grosse Strasse, auf der ich einfach den Weg zurueck fand. Dabei machte ich dann noch einen recht guten Plan, wie ich das Thema meiner Examensarbeit (Strategievermittlung) am Abend fuer den Unterricht wuerde nutzen koennen.

Was aber letztlich nicht noetig gewesen waere. Es stellte sich naemlich heraus, dass von mir nicht erwartet wurde zu unterrichten, sondern dass ich mich fuer zwei Stunden in einer Gruppe von sechs chinesischen Studenten(die teilweise besseres Englisch sprachen als ich) unterhielt. Weil das Motiv der meisten Studenten war, sich durch verbesserte Sprachkenntnisse beruflich zu entwickeln, wurden jeweils Businessthemen vorgeschlagen (worin Backpacker ja ausgewiesene Experten sind). Mein erstes Thema hiess "my personal investment strategie" zu dem ich in ungefaehr sagen konnte, dass ich am Vorabend zu viel Geld in zu viel Bier investiert hatte. Was aber in Ordnung war, denn tatsaechlich waren auch die Studenten mehr an meinem Leben in Deutschland und an meiner Reise interessiert. Und auch ich bekam viele Fragen beantwortet und so vergingen zwei Stunden, als haette man sich gemeinsam in einer Bar getroffen.

In eine solche (natuerlich die auf dem Dach) eilte ich im Anschluss, da ich im naechtlichen Beer Pong Tournier eine gute Chance fuer mein shirt sah, dass weiterhin den Sieg ueber einen Mitarbeiter oder aber mit besonderem Aufdruck (beerpongchampion) den Gewinn des Turniers honorierte. Insgesamt hatte ich sechszehn Konkurrenten und ich fragte mich, wie viel Vorteil mir die etwa eine Millionen Steine, die ich im Zuge meiner inneren Kindheit weiterhin immer mal wieder auf ausgesuchte Ziele schmeisse, helfen wuerden?

Viel! Denn drei Siege brachten mich ins Halbfinale, wo ich auf die Besitzerin Jane traf. Waerend wir beide souveraen begannen und schnell einige Baelle in die Glaeser des jeweils anderen trafen, tat dies scheinbar seine Wirkung und es wollte keinem von uns beiden so richtig gelingen, in den jeweils letzten verbliebenen Becher des anderen zu treffen (spannend!). Trotzdem aber ohne jegliche Koerperspannung und auf ziemlich wackeligen Beinen gelang es mir im ungefaehr zwanzigsten Versuch ihren Becher zu treffen. Jihaa, shirt gewonnen und im Finale.

Das Finale war allerdings recht unspektakulaer, denn ich traf wieder auf Daran und waehrend das Bier meine Zielsicherheit ziemlich beeinflusste, schien es bei ihm als Zielwasser zu wirken. Ich traf nur einen seiner Becher und war unbeabsichtigt wieder betrunken (aber mit shirt!).

Den folgenen Tag verbrachte ich ausruhend auf dem Dach, bevor ich Abends wieder in die Schule ging. Wieder war das Businessthema schnell abgehakt und statt dessen freies Gespraech angesagt. Dabei gelangten wir auch zu zwei von drei Themen, von denen die Schulleitung den Backpackern abraet (nur mir hatte das keiner gesagt!).
Das erste Thema war Mao ueber dessen Schwierigkeit ich mich schon am Vorabend mit Daniel unterhalten hatte. Dabei war mein Standpunkt klar gewesen, dass man die Meinung der Studenten definitiv respektieren und die eigene Haltung mit respektvoller Zurueckhaltung vertreten sollte. Aber wie so oft ist die Theorie klarer hergeleitet, als sie ihren Weg in der Praxis nimmt, zumal weil sie dort so komische Umwege nimmt. Die Studenten fragten mich naemlich, was ich von Taetowierungen hielt. Nichts ahnend erzaehlte ich von der Jugendsuende auf meinem Ruecken (nein, nicht der russische Penis), waehrend die Studenten mir erzaehlten, dass viele der chinesischen Basketballspieler Tatoos haetten und dann kam es (mit zwoelf strahlenden Augen auf mich gerichtet): Von Mao.
Nicht im Stande ihre Begeisterung zu teilen und leider auch nicht wirklich im Stande einen Versuch zu unternehmen dies zu erklaeren, wurde dieses Thema schnell wieder fallengelassen.

Viel zufriedenstellender war das zweite unangeratene Thema Taiwan (das sich wohl auf das dritte Thema Tibet teilweise uebertragen laesst). Diesmal hatte ich aber auch Zeit gehabt zu ueberlegen, denn das Thema kuendigte sich an, als alle sechs sich einig waren, dass Taiwan unbedingt wieder chinesisch werden muesse ("zum Beispiel damit bei einem Krieg gegen Amerika dort keine Raketen positioniert werden koennen").
Ich sagte ihnen dass Taiwan naeher an ihrem China laege (Meinung anerkannt), dass ich aber auf ein Stueck Deutsche Geschichte verweisen koenne. Und zwar dass im ersten Weltkrieg Gebiete entgegen des Willens der dortigen Bevoelkerung abgetrennt wurden und dies nicht zuletzt Grund fuer folgenden (zweiten) Weltkrieg war.
Auch dieses Thema haben wir danach nicht weiter diskutiert aber es trat eine kurze Stille ein, in der deutlich wurde, dass sie meinen Punkt nachvollziehen konnten.

Dabei ist mir natuerlich klar, dass ich historisch grob vereinfachend argumentiert hatte. Was aber den Unmut des Geschichtswissenschaftlers erzeugen mag, bewaehrt sich in der Praxis. Nicht nur im politischen sondern auch im privaten habe ich gemerkt, wie viel besser man selbst versteht, wenn man versucht jemandem etwas zu erklaeren (bei dem man davon ausgehen muss) dass er davon noch nichts gehoert hat, bzw. dass anderes Grundverstaendnis vorliegt.
Und so erklaerte ich den Beruf Foerderschullehrer angefangen bei der sozialen Ungerechtigkeit bis hin zur Zielperspektive der Gleichheit. Dabei stellte ich nicht nur fest fuer welch wichtige Aufgabe ich mich entschieden habe sondern auch, dass es die gleichen Probleme natuerlich auch in China gibt (Anders wuerden meine geliebten Metaphern nicht funktionieren).

So erlebte ich die Gespraeche in der Schule als absolute Bereicherung, auch ohne dass ich das freie Zimmer (eigentlich als Entlohnung fuer den Unterricht) in Anspruch nehmen musste. Dabei war urspruenglich das Zimmer meine Hauptmotivation fuer den Unterricht gewesen, weil zwei Tage spaeter der Geburtstag Pekings zwar nicht in zu vielen Soldaten wohl aber in zu hohen Preisen auch Yangshuo erreichen sollte. Ich hatte an einem Freitag also schon meine Sachen gepackt und auch schon ausgecheckt, als ich es mir auf der Strasse anders ueberlegte und fuer einen Spezialpreis den ungewoehnlichsten Dormroom bezog, in dem ich (Afrika eingerechnet!) je geschlafen habe:

Es war nicht wie gewoehnlich das Zimmer mit Etagenbetten ueberfrachtet, sondern im Gegenteil gab es nur ein einziges Bett. Das war dafuer aber sechs Meter breit und dafuer gedacht, von fuenf Menschen geteilt zu werden. Vor dem Zimmer traf ich zwei Finnen, die gerade erst in Yangshuo angekommen, zwei meiner Bettgenossen werden sollten. Nach einigen Spaessen ueber das Bett versuchte ich den beiden zu erklaeren wie Yangshuo ist und was man hier so machen koenne. Mag es am Englisch oder an der vielen Feierei und dem wenigen schlaf gelegen haben, ich erklaerte so schlecht, dass ich nachdem ich mich bereits verabschiedet hatte noch einmal zurueck kam und den beiden sagte, dass ich nicht geistig verwirrt waere oder so. Viel mehr sei ich selbst in meiner Verwirrung die beste Anschauung dessen, wie Yangshuo sei (zu wenig schlaf, zu viel Feierei) und das sie das nach einer eigenen Woche hier aber selbst spueren wuerden.
Und ich moechte behaupte ich sollte recht bekommen, als ich in dieser Nacht in unser Bett kam, lagen die finnen bereits darin, einer in seinem erbrochenen...

Aber auch wenn solche Geschichten wie Ibiziaurlaub klingen moegen, hat (ohne dass ich dort gewesen waere) Yangshuo (und besonders das Monkey Janes) seine eigenen Atmosphaere. Denn auch wenn hier viel getrunken wird, geschieht dies nicht einhergehend mit Respektlosigkeit.
Uns so musste ich nach einer Woche feststellen, dass ich doch wie Maxx fast jeden Abend auf dem Dach gelandet war. Eine gute Investition!
Aber in der Summe auch eine teure (fuer chinesische Verhaeltnisse) und am Morgen vor dem letzten Abend stellte ich fest, dass ich recht viel Geld in der Bar gelassen hatte. So kam der Vorschlag von Jane gerade recht, dass ich frei Trinken duerfe, wenn ich dafuer das Barbecue machen wuerde. Im Zuge einer darauf folgenden Revanche im Beerpong unterbreitete sie dann den fast sogar zu verlockenden Vorschlag, meine Freigetraenke nicht am Barbecue sondern als professioneller Beer Pong Spieler (den Abend ueber) zu verdienen. Da ich das Barbecue aber mit Li (einem chinesischen Angestellten, mit dem ich fast jede Nacht zum Streetfood gegangen war) machen wuerde entschied ich mich lieber dafuer. Zumal wie haette das andere enden sollen...

Und so versuchten Li und ich uns am Abend daran das Feuer zu machen, Li auf seiner Seite im chinesischen, ich auf meiner Seite im deutschen Feuerentzuendungsversuch (beide natuerlich ohne Grillanzuender oder andere in Europa gebraeuchliche Hilfsmittel). Dabei gelang es mir letztlich nicht meine afrikanischen Erfahrungen auf chinesische Verhaeltnisse zu uebertragen und letztlich musste Li mir sogar was von seinem Feuer abgeben. So dauerte alles etwas laenger (und wegen der Freigetraenke in Effizienz auch nicht steigernd), was aber egal war. ehrlich gesagt war das ganze Barbecue ne ziemliche Katastrophe, weil ich selbst aber solchen Spass dabei hatte und auch alle Gaeste darin einbezog ("David, du laechelst die ganze Zeit"), war Jane trotzdem mit meiner "Arbeit" zufrieden. Und natuerlich war ihr Vorschlag laenger fuer sie zu arbeiten verlockend, aber so funktioniert reisen nicht, denn bleiben ist ihr Gegenteil. So hiess es nach einer Woche Abschied nehmen. Halb schweren Herzens, mehr aber Vorfreudig auf alles Neue.

PS Wegen des Geburtstages bin ich nur zweimal an der Schule gewesen, was ich wirklich schade fand. dafuer war ich an meinem einzigen Nicht-Dach-Abend von den Studenten zu einer Feier anlaessliche des chinesischen Geburtstags zu einem Feuer an den secret beach eingeladen. Was sich dort abspielte war wirklich unglaublich, denn waehrend ich die Chinesen in ihrer Ausgehkultur (wenn es denn ueberhaupt eine gibt) eher als zurueckhaltend erlebt habe (wenn Tanzflaechen, dann leere) , fand ich mich am Strand in einer Gruppe von sechzig absolut ausgelassenen Chinesen. Leider waren meine Kraefte zu erschoepft, um wirklich Teil des ganzen werden zu koennen. Aber wenigstens habe ich ihnen Limbodance beigebracht, den sie in der Folge fuer ueber eine Stunde mit groesster Freude vollzogen. Ein schoener Gedanke, etwas so gutes Importiert zu haben- denn das ist eben auch wie reisen funktioniert.

Und so verabschiede ich mich aus China auf die chinesiche Weise, mit einem Laechen, und freue mich schon auf Maxx. Tatsaechlich gelingt es mir im Zug mal keine neuen Leute kennenzulernen, sondern 24 Stunden nach Kunming fast durchzuschlafen, wo Maxx mich vom Bahnhof abholt. Gemeinsam kann die reise weitergehen...

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